Nachwuchs bei Fridolin und Mai
Bärbel Rogoschik am 23.04.2025

Nachwuchs bei Fridolin und Mai

„Heute haben wir Eierschalen im Nest von Fridolin und Mai liegen sehen, das heißt der erste Jungstorch ist geschlüpft. Somit haben wir wieder pünktlich zum Storchenfest am 27.4.2025 Nachwuchs im Nest auf dem Schornstein“, berichtet Bärbel Rogoschik vom NABU-Artenschutzzentrum. „Wir sind froh, dass es zuvor geregnet hat, so ist der Boden momentan etwas feucht und die Elterntiere finden hoffentlich reichlich Regenwürmer, um die Jungtiere damit zu versorgen“.

B Bärbel Rogoschik
Jahresbilanz des NABU-Artenschutzzentrums 2024 - 4.000 tausender Marke erneut überschritten
Bärbel Rogoschik am 08.03.2025

Jahresbilanz des NABU-Artenschutzzentrums 2024 - 4.000 tausender Marke erneut überschritten

Mit insgesamt 4.052 zu betreuenden Pflegetieren aus 193 Arten, wurde zum zweiten Mal die 4.000er-Marke seit Bestehen des Zentrums überschritten“, berichtet Bärbel Rogoschik. Ein möglicher Grund ist mit hoher Wahrscheinlichkeit in dem Hochwasserereignis 2023/2024 zu suchen. Hierdurch wurden nicht nur Bodenlebewesen direkt betroffen (Ertrinken, Unterkühlung), sondern auch indirekt durch u.a. Verlust ihrer Lebensräume bzw. durch den Verlust von Nahrungsressourcen, wie Insekten und Mäuse.

B Bärbel Rogoschik
Das Schornsteinnest in Leiferde ist wieder besetzt, Mai ist vor Fridolin zurück
Foto und Text: Bärbel Rogoschik am 27.01.2025

Das Schornsteinnest in Leiferde ist wieder besetzt, Mai ist vor Fridolin zurück

Große Aufregung herrschte am Montagmorgen im NABU-Artenschutzzentrum. Ein Weißstorch steht auf dem Schornsteinnest, putzt sich, springt zwischendurch übermütig in die Luft, schaut sich um, legt einen Stock im Nest an eine andere Stelle und das Ganze geht wieder von vorne los.

F Foto und Text: Bärbel Rogoschik
Nymphensittich im Karton abgestellt
meinersenapp am 06.09.2024

Nymphensittich im Karton abgestellt

„Eigentlich müsste man sich über Garnichts mehr wundern“, berichtet Bärbel Rogoschik vom NABU-Artenschutzzentrum „aber der Umgang mit Tieren lässt sehr viel zu wünschen übrig“.

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