Frage an die Bürgermeisterin Leiferde:"Gefahr durch enge Straßenverhältnisse und parkende Fahrzeuge ".

Geschrieben am 12.09.2024
von meinersenapp

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Frage von Herrn Santelmann:

Hallo Frau Fahlbusch-Graber,

leider kommt es in unserer Straße, Zum Sportplatz in Leiferde immer wieder zu Verkehrsstillständen bzw. Stockungen. (Fahrzeuge müssen rückwärts, dicht auf die Seitestreifen an den Zäunen vorbei, fahren. 

Diese werden durch parkende Autos bzw 2 entgegenkommen größeren Fahrzeugen Bus, Lkw .... verursacht.

Wenn dann gerade noch die Schüler, Fußgänger oder Fahrradfahrer die Strasse entlang gehen/fahren, kommt es zu gefährlichen  Situationen.

Eventl. hilft es für die Argumentation, das die Straßenbreite 4m beträgt und sich im Bereich des Grundstücks............ uneinsehbare mindestens 60 Grad Kurve befindet.

Wie breit muss eine Straße in dem  Bussverkehr stattfindet sein? 

Folgende Regelung ist mir bekannt: Die Breite der Fahr- und Haltestreifen bei Busbahnhöfen soll 3,50 m nicht unterschreiten.

Bei einem Zweirichtungsverkehr beträgt die Fahrbahnbreite 6,50 m, kann aber bei eingeschränkter Geschwindigkeit auf 6,00 m reduziert werden.

Gibt es keine Möglichkeit diese Situation zu entschärfen? (Einbahnstraße, Parkverbot....)

In Leiferde in der Strasse Unter den Eichen haben sie eine für mich schöne Lösung gefunden, warum spiegeln sie dieses nicht auf der Strasse Zum Sportplatz ?


Antwort von Frau Fahlbusch-Graber:


Frage an die Bürgermeisterin Leiferde:"Gefahr durch enge Straßenverhältnisse und parkende Fahrzeuge ".

Hallo Herr Santelmann,
 
wie ich Ihnen letzte Woche versprochen hatte, habe ich Ihr Anliegen in der letzten Gemeinderatssitzung an den Gemeinderat weitergegeben. 
 
Ob, und wenn welche, Verbesserungen zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer durchgeführt werden und beim Landkreis beantragt werden könnten, werden wir diskutieren und mit dem Ordnungsamt besprechen.
 
Denn die Gemeinde Leiferde darf als kreisangehörige Gemeinde alleine weder Schilder aufstellen noch Einbahnstraßen einrichten. Wir müssen immer vorab den Landkreis Gifhorn einbinden und entsprechende Genehmigungen einholen.  
 
Und ob gerade die Anwohner jeweils am Ende der Straße begeistert wären, in einer Einbahnstraße zu wohnen, kann ich mir derzeit noch nicht wirklich vorstellen. Wenn dies aber von allen Anliegern so gewünscht ist, wäre das natürlich was anderes.
 

Herzliche Grüße 

Stephanie Fahlbusch-Graber


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